Das nun veröffentlichte Material haben bisher nur der Sohn einer Psychologin, welche sich mit so etwas befasst, die Psychologin selbst und ich zu Gesicht bekommen.
Es ist krank, doch es ist das, was ich sehe. Was ich sah.
Es begann, nachdem ich das Gesicht im Spiegel nicht mehr sah.
Das Gesicht war ich. Entstellt. Ich war eine Leiche und ich sah mich selbst hämisch grinsend an. Als wüsste das Wesen im Spiegel Dinge, von denen ich noch keine Ahnung hatte und die über mich herrein brechen würden. Ich hatte Angst vor ihr. Doch mittlerweile geht es eigentlich. Und dann verschwand sie eines Tages. Mal sehen, vielleicht entdecke ich noch Texte von damals.
Sonntag, 3. Februar 2008
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